50 Jahre
Heimbacher Karnevals-/Kulturgesellschaft
Fastnachtsveranstaltungen und Umzüge gab es in Heimbach schon lange, allerdings ohne Organisation durch einen Karnevalsverein. 1952 entstand die Idee einen solchen zu gründen. Initiatoren waren Franz Bauerfeld sen., Georg Wagner, Helmut Pickard, Alfons Thiel, Ludwig Wagner, Anton Ruschel, Adam Birker, Josef Wahl und Kurt Alsfasser. Nach einem Treffen wurde Franz Bauerfeld beauftragt, sich bei Karnevalsvereinen in der Umgebung über die Formalitäten einer Vereinsgründung zu informieren.
Bei einer öffentlichen Veranstaltung um die Jahreswende 52/53 im Gasthaus zum Bahnhof wurde der Heimbacher Karnevalsverein gegründet. Zahlreiche Heimbacher waren zur Gründungsversammlung gekommen. Der Mitgliedsbeitrag betrug 0,25 DM.
Der 1. Vorsitzende des Vereins war Franz Bauerfeld, der zur ersten Prunksitzung im Februar 1953 die Orden aus eigener Tasche bezahlte. Das Losungswort des Vereins lautete: Eine Kompanie von Narren ist dem Frieden nützlicher als eine Armee Soldaten".
Bereits im ersten Vereinsjahr fanden zahlreiche Veranstaltungen statt. So gab es neben der großen Prunksitzung im Saal Werle eine Gastsitzung in Rohrbach, Maskenbälle und sogar schon einen Preismaskenball, zu dem Heimbacher Geschäftsleute die Preise stifteten.
Büttenredner der ersten Sitzung waren Max Fritz, Felix Roos, Adam Müller, Alfons Thiel, Wendel Wahl, Helmut Pickard und Hans Ramien.
In der Saison 53/54 wurde erstmals bei einem Kostümball im Januar 1954 die Karnevalskönigin Christel Heinrich gewählt und gekrönt. 1954 organisierte man Neujahrsball, Kostümball, Prunksitzung, Preismaskenball und Kreppel-Kaffee an Altweiberfastnacht für die Frauen. In den Folgejahren führte der Verein diese Veranstaltungen fort.
Als Neuheit der Saison 54/55 wurde, begleitet vom Hofnarren Leander Wagner, der dieses Amt mehrere Jahre ausführte, ein Prinzenpaar von Besenbindanien, Prinz Hubert I. (Bastuck) und Prinzessin Marlies I. (Herrmann), inthronisiert.
Eine Gastsitzung bei der amerikanischen Luftwaffeneinheit im Offizierskasino Waldfrieden im Hochwald, zu der auch die Kapelle des SWF-Studios Kaiserslautern spielte, zählte zu einem der Höhepunkte 54/55.
Die Saison 55/56 brachte eine Umbenennung des Vereins in "Heimbacher Karnevalsgesellschaft" (HKG) mit sich. Die Generalversammlung fasste den Beschluss, nur saubere und unzweideutige Vorträge zu bieten und der Interessengemeinschaft Rheinhessischer Karnevalsvereine und dem Bund Deutscher Karnevalisten beizutreten.
Im neuen, prächtig dekorierten Saal Werle konnte die HKG mit einer eigenen Lautsprecheranlage aufwarten. Ein gut organisierter Vorverkauf, der jedem Besucher einen Sitzplatz garantierte, war wesentlicher Bestandteil des Erfolges der Prunksitzungen.
Außerdem kam es zu mehreren Neuerungen. Erstmals fand im Herbst (November 1955) ein Bunter Abend statt, zu welchem ein amerikanischer Berufsclown auftrat, der zu dieser Zeit als Soldat in Neubrücke stationiert war. Ebenfalls neu war, dass das Prinzenpaar, Prinz Hans I. (Hahn) und Prinzessin Mia I. (Maria Hardt), bereits vor den närrischen Tagen an einem Bunten Abend am Neujahrstag 1956 inthronisiert wurde. Am Dicken/Schweren Donnerstag bot man, anschließend an ein geschlossenes Vereinskränzchen, eine Sitzung, bei der zum ersten Mal Frauen in der Bütt standen. Dies waren Irmgard Wahl, Röschen Roos, Edeltraud Bastuck, Ilse Pickard, Lidda Wüst, Christel Heinrich und Ilse Fritz.
In der Saison 56/57 kamen auch während der Prunksitzung Büttenrednerinnen zu ihrem Auftritt. In der Chronik wird für dieses Jahr erstmalig der Rosenmontagszug der HKG erwähnt.
57/58 fügte man zu den alljährlichen Veranstaltungen einen Lumpenball an Fastnachtsdienstag hinzu.
Am 11.07.1958 wurde nach einem Versammlungsbeschluss eine Aufnahmegebühr von 3,00 DM für neue Mitglieder erhoben. Der monatliche Mitgliedsbeitrag blieb bei 0,25 DM.
Nach dreijähriger Pause regierte 59/60 wieder ein Prinzenpaar, Prinz Dieter I. (Herrmann) und Prinzessin Hannelore I. (Müller), die Heimbacher Fastnacht.
In der Jahreshauptversammlung (JHV) im März 1961 wurde der Mitgliedsbeitrag von 0,25 DM auf 0,50 DM im Monat erhöht.
"Früher wie heut Spaß an der Freud!" - Unter diesem Motto führte man die Fastnacht 60/61. Nach der Inthronisierung des Prinzenpaares, Prinz Roman I. (Cramer von Clausbruch) und Prinzessin Marita I. (Wahl), und anschließender Schlüsselübergabe durch den Ortsbürgermeister Josef Herrmann, bekam das närrische Publikum wie immer ein tolles Programm zu sehen.
In der Saison 61/62 fand zum ersten Mal eine Damensitzung statt. Der weibliche Elferrat, unter Führung von Trina Kloos und Prinzessin Iris I. (Fritz), und das närrische Publikum sahen ein tolles Programm. Der Rosenmontagszug, der alljährlich durch die Heimbacher Straßen zog, entfiel. Dafür wurde im katholischen Vereinshaus für die Kinder ein Kostümball angeboten. Laut Chronik waren Masken untersagt. Das Prinzenpaar verteilte schon damals Bonbons, so wie wir es auch heute alle kennen.
Aus der Chronik:
Rosenmontag großer Preismaskenball.
Es spielte die Kapelle "Sorgenbrecher". Leider muß ich jetzt einen bedauerlichen Vorfall aufzeichnen. Die Kasse war verwaist. Einer der eingeteilten Mitglieder war Übertage im Alkohol versunken und das zweite konnte auch nicht. So mußten der Elferratspräsident K. Alsfasser und der I. Kassierer H. Hahn sowie der I. Vorsitzende A. Thiel zu den üblichen Angelegenheiten auch noch diese Posten übernehmen und den riesigen Ansturm bewältigen.
(A. Ruschel)
Wie man hier sieht, kämpfte der Verein schon früher mit den auch uns bekannten Schwierigkeiten.
In der JHV 1962 beschlossen die Anwesenden, im Sommer ein Picknick auszurichten. Jedes Mitglied erhielt hierbei ein Pfund Spießbraten und eine Flasche Bier umsonst. Damit war das traditionelle HKG-Picknick geboren.
Da die Veranstaltung am 11.11.1961 kein Erfolg war, wurde in der JHV entschieden, dafür am 11.11.1962 eine Mitgliederversammlung (MGV) einzuberufen. In dieser Versammlung wurden für die Saison 62/63 folgende Termine und Eintrittspreise festgelegt:
Termine: 03.02.1963 Krönung des Prinzenpaares
17.02.1963 Gastveranstaltung in Berglangenbach
23.02.1963 Altweiberball
Preise: Prunksitzung : Eintritt 2,00 DM
Rosenmontag mit Preismaskenball : Eintritt 2,00 DM
alle anderen Veranstaltungen : Eintritt 1,50 DM
Als Ersatz für die 1955 angeschaffte und zwischenzeitlich "verschwundene" Lautsprecheranlage erwarb die HKG in der Saison 64/65 eine neue Anlage.
Die JHV der Saison 64/65 kam zu dem Entschluss, dass das Geleit von Büttenrednern durch den Saal zur Bühne und zurück nicht mehr vom Hofnarren, sondern von zwei Mädchen als "Bajazzos" durchgeführt werden solle.
Die Vermietung des Saales Werle an eine Hosenfabrik hatte für die HKG zur Folge, dass diese sich andere Räumlichkeiten für ihre Veranstaltungen suchen musste. Die Wahl fiel auf das katholische Vereinshaus.
Die Saisoneröffnung 65/66 erfolgte im November im Apostelkeller. Die erste Vorstellung fand im Saale Schnell in Berglangenbach statt, die große Prunk- und Fremdensitzung im Saale Korb in Ruschberg.
Zur Veranstaltung in Ruschberg folgendes Zitat aus der Chronik:
Die Vorarbeit aller Mitwirkenden, die Bemühungen um die Veranstaltung und auch die Reklame waren gut und verdienten nicht den Lohn eines so gut wie leeren Saales. Nach langem Zögern und Warten begann dann die Sitzung verspätet um 20:30 Uhr. (...) Es war vorauszusehen, daß nun der von uns am 19. Februar anberaumte Faschingsball auf diesem Dorf ein Versagen werden mußte, und er wurde es auch voll und ganz. Nachdem man bis ungefähr 21:00 Uhr ganze 126,00 DM an Eintrittsgeld erworben hatte, was noch nicht einmal für die Musik reichte, räumten wir das Feld mit einer gewaltigen Erfahrung reicher. Aber das alles soll uns Humoristen nicht klein bekommen."
(A.Ruschel)
In der MGV 1966 wurde vereinbart, dass man in der Saison 66/67 keine öffentlichen Veranstaltungen beabsichtige. Dafür wurde ein Kameradschaftsabend in der Vereinswirtschaft Werle am 28.01.1967 geplant. Jedes Mitglied erhielt bei dieser Veranstaltung ein Rippchen mit Kraut und zwei Flaschen Bier. Die unentwegten Narren des Vereins gaben jedoch keine Ruhe, und arrangierten eine Kappensitzung im Gasthaus "Berghof". Diese war gut besucht und die Stimmung war riesig.
Von der HKG getragene Veranstaltungen in der Saison 67/68 erfolgten nur im Sommer, da immer noch kein geeigneter Saal zur Verfügung stand. Man organisierte ein Vereinspicknick und gemeinsam mit dem Sportverein die Kirmes. Einer der Höhepunkte war die erstmals gewählte "Miss Westrich". Helmut Pickard nahm Maß und mit Idealmaßen wurde die Heimbacherin Maria Thiel als Siegerin gekürt.
Zur Saison 68/69 aus der Chronik:
Es mußte auch dieses Jahr lange darum gebangt werden, ob wieder der echte große Heimbacher Karneval gefeiert werden kann. Wohl waren die Vorbereitungen dazu getroffen worden, aber ob die von der Gemeinde neuerbaute Turnhalle rechtzeitig fertig würde und ob sie dann auch für karnevalistische Veranstaltungen zur Verfügung stehen würde, schwebte lange in den Sternen. Als es dann, reichlich spät, doch noch klappte, setzte eine fieberhafte Tätigkeit ein. Nur durch den uneigennützigen Einsatz vieler freiwilliger Helfer war es möglich in so kurzer Zeit die immensen Vorbereitungen zu treffen, die den vollen Erfolg der Veranstaltungen garantieren konnten."
(F. Roos)
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte war die HKG für die Bewirtung der Gäste verantwortlich. In der neuen Turnhalle musste eine Bühne gebaut werden, Büffet und Verkaufsraum waren aufzustellen und herzurichten und alles musste neu dekoriert werden.
Die größte Sorge schließlich bereitete die Beschaffung von ca. 400 Sitzplätzen mit den dazugehörigen Tischen. Von überallher wurden sie zusammengefahren. Buchstäblich bis zur letzten Minute mußte jeder alles hergeben, um den Erfolg zu garantieren."
(F. Roos)
Saisoneröffnung 69/70 war ein Kameradschaftsabend für alle Aktiven und Helfer der vorherigen Saison. Während der großen Prunksitzung 1970 trat erstmals das von Doris Kubba ins Leben gerufene Hofballett auf.
Bedingt durch Todesfälle und widrige Umstände fiel die Prunksitzung der Saison 70/71 aus. Anstelle dessen engagierte die HKG für die drei tollen Tage eine Spitzen-Show-Band.
Für die Veranstaltungen der Saison 75/76 konnte wieder der Saal Werle genutzt werden.
76/77 führte zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder ein Prinzenpaar durch die Saison: Prinz Georg I. (Pickard) von der Bornhell und Prinzessin Rica I. (Laub) vom Teichpfad.
1976 trat die HKG der Vereinsgemeinschaft bei und wollte sich nach einem Beschluss der JHV 1977 in das Vereinsregister eintragen lassen.
In der Vorstandssitzung im September 1977 kam es zu einer heftigen Diskussion über den Veranstaltungsort. Für die Saison 77/78 standen Turnhalle und Saal Werle zur Debatte. Wegen finanzieller Unstimmigkeiten nahm man vom Saal Abstand und entschied sich für die Turnhalle.
In der Vorstandssitzung im Dezember 1978 beanstandete der 1. Vorsitzende, dass nur wenige Mitglieder zum Aufräumen der Turnhalle erschienen sind, obwohl jeder gewusst hätte, dass die Halle am nächsten Tag wieder für Schulzwecke benötigt wurde. Außerdem wurde beim Elferrat allgemeines Desinteresse bemängelt: Der Elferrat versuche so gut wie überhaupt nicht die Besucher zum Schunkeln zu animieren." (Niederschrifts- und Beschlussbuch)
Da der Verein dringend eine Räumlichkeit zur Unterbringung seiner Gerätschaften benötigte, bestimmten die Teilnehmer in der Vorstandssitzung im Oktober 1981, einen geeigneten Raum in der Turnhalle auszugraben und auszubauen. Da nach anfänglichem gutem Arbeitseinsatz die Arbeiten an dem Bau-Projekt stagnierten, wurde 1982 eine ortsansässige Baufirma mit der Fertigstellung beauftragt. Die gesamten Kosten des Projektes betrugen ca. 20.000 DM.
Eine Satzungsergänzung, sowie die Namensänderung in "Heimbacher Kultur-Gesellschaft e.V." wurde 1984 beschlossen, um den Status der Gemeinnützigkeit zwecks Steuerbegünstigung zu erhalten.
Im November 1985 feierte die HKG ihr 33-jähriges Jubiläum. Zum ersten Mal nach langer Zeit inthronisierte man das neue Prinzenpaar wieder im November und lud dazu Prinzenpaare, Sitzungspräsidenten, Vorsitzende, Büttenredner, Sänger und Tänzer der vergangenen Jahre ein.
Nach langjähriger Diskussion und immer wieder abgelehnten Vorschlägen zur Beitragserhöhung wurde 1986 nach 25 Jahren der Beitrag von 0,50 DM auf 1,00 DM angehoben.
Die Prinzenproklamation und die Premiere der unter der Leitung von Hiltrud Eli neugegründeten Theatergruppe läutete die Saison 86/87 im November ein.
Im Januar 1987 folgte die HKG einer Einladung der US-Gemeinde Baumholder und ließ diese den Heimbacher Karneval in einer Gastsitzung im US-Offiziersclub hautnah erleben. Um an die positiven Reaktionen anzuknüpfen bot man den Amerikanern 1989 erneut ein tolles Programm.
Bedingt durch den Umbau der Turnhalle in eine Mehrzweckhalle 89/90, fanden die Veranstaltungen im katholischen Vereinshaus und in den örtlichen Gaststätten statt. In der folgenden Saison organisierte man lediglich einen Bunten Abend anlässlich der Inthronisierung des Prinzenpaares im Gasthaus zum Treffpunkt, weitere Veranstaltungen fielen wegen des Golfkrieges aus.
Dies tat der Heimbacher Fastnacht jedoch keinen Abbruch und 91/92 ging es für das närrische Volk in der Besenbinderhalle in altbewährter Form weiter.
Im Oktober 1993 wiederholte man das Oktoberfest, welches erstmalig 1991 stattgefunden und reges Interesse gefunden hatte.
Am Dicken Donnerstag 1994 zog "Moni`s Truppe" unter der Schirmherrschaft der HKG eine Frauensitzung in der Besenbinderhalle auf.
Für die Prunksitzung 1995 wurden erstmals Karten ohne Sitzplatznummerierung verkauft, was bis heute beibehalten wurde und sich in der Praxis trotz mancher negativer Kritik gut bewährt hat
Am Dicken Donnerstag 1996 organisierte man einen Western- und Country-Abend mit Jim Everet. Dies fand nur mäßige Beachtung, weshalb man sich überlegte, für die folgende Saison Damenballetts der Umgebung einzuladen, welche ihre Showtänze vorstellten. 1998 wurde dieser Showabend wiederholt.
1999 bot man am Fetten Donnerstag als Neuheit eine Oldie-Disco im Stil der 70er Jahre mit entsprechender Kostümierung an. Diese erfreute sich auch in den folgenden Jahren großer Beliebtheit.
In der Saison 01/02 fanden 2 Prunksitzungen, Oldie-Disco, Preismaskenball und Kindermaskenball statt.
Zu allen Veranstaltungen können in den letzten Jahren stetig steigende Besucherzahlen verzeichnet werden.
Die HKG besteht heute aus mehr als 100 Mitgliedern und zählt in Heimbach mit zu den größten Vereinen.
Fast 60 Aktive bilden die Tanzgruppen. Weiterer fester Bestand der Prunksitzungen sind sowohl Darbietungen der Hofsänger und Büttenredner, der Elferrat mit Sitzungspräsident, als auch ein Prinzenpaar.
Dies ist ein Versuch 50 Jahre Vereinsgeschichte darzustellen. Da die HKG alljährlich zahlreiche Veranstaltungen, wie Prunksitzungen, Gastsitzungen in umliegenden Ortschaften, Prinzenproklamationen, Preismasken- und Lumpenbälle, Rosenmontagszüge, Kindermaskenbälle, Theateraufführungen, Altweiberbälle, Bunte Abende oder Vereinspicknicks, organisierte, hätte es den Rahmen gesprengt, jede Saison im Detail vorzustellen. Desweiteren wirkte die HKG z.B. bei Dorfmeisterschaften, Rosenmontagszügen in Idar-Oberstein oder der Kirmes mit.
Damit ein Verein 50 Jahre so erfolgreich und aktiv bestehen kann, werden viele Helfer benötigt. Dazu zählen nicht nur die Mitwirkenden im "Rampenlicht", sondern besonders die vielen fleißigen Hände im Hintergrund, welche nie namentlich genannt werden. Allen denjenigen, die sich in all den Jahren um den Verein bemüht haben, soll hier am Schluss ein besonderer Dank ausgesprochen werden.